KANU-RENNSPORT: Einsatzwillen und Kampfgeist prägten D-Kader-Test im Sportpark Luftschiffhafen

KANU-RENNSPORT: Landesverband testet D- (Landes)-Kader im Sportpark Luftschiffhafen
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© Günter Welke I D-Kader Qualifikation 2020 in Potsdam

Ob Erste/r oder Letzte/r – bei allen der mehr als hundert teilnehmenden Nachwuchskanuten aus 12 Brandenburger Vereinen am D-(Landes-) Kadertest am 10.10. im Potsdamer Luftschiffhafen war die Motivation, möglichst persönlich Bestleistungen in den zu absolvierenden Disziplinen zu erreichen, deutlich spürbar. Das traf sowohl auf das Paddeln als auch auf das Laufen sowie die Kraft- und Gewandtheitsdisziplinen zu.

Unterstützt wurden dabei die jungen Sportler-innen – zumindest bei den im Freien stattfindenden Wettkämpfen – durch die guten Wetterverhältnisse. Ganz im Gegensatz zu dem Dauerregen während der gleichen Veranstaltung vor zwei Wochen in der Landeshauptstadt.

Letztlich zahlte sich die hohe Leistungsbereitschaft vor allem bei den sechzig am 10. Oktober startenden Paddeltalenten der fünften bis siebten Klasse dahingehend aus, dass 72% ihrer Altersgruppe die Normwerte zur Anerkennung als D-Kader für die Saison 2021 erfüllten.

Überdurchschnittliche Werte im Endresultat mit über 110% der Normvorgabe erzielten hierbei Gregory Röttges und Marc Luan Feigl (beide KC Potsdam) sowie Emilia Born und Ida Beier (beide BW Wusterwitz). Mehr als 100% schafften zudem Patrick Gählert (Rathenower WSV Kanu 1922) sowie Finley Schüler, Max Kaulfürst, Benedikt Strauch, Arjen Vandersee, Hannes Wendler, Lilli Kolm (alle KC Potsdam), Alice Zander und Emilia Müller (beide BW Wusterwitz) und Oskar Reinus vom KC Eisenhüttenstadt 1957.

© Günter Welke I D-Kader Qualifikation 2020 in Potsdam.

© Günter Welke I D-Kader Qualifikation 2020 in Potsdam.

© Günter Welke I D-Kader Qualifikation 2020 in Potsdam.

© Günter Welke I D-Kader Qualifikation 2020 in Potsdam.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Potsdam, 10.10.2020 I Günter Welke