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Inmitten der Brandenburger Landeshauptstadt präsentierte sich der Kanu-Rennsport auf der Havel zum Miterleben für tausende von Interessierten. In seinem Grußwort betonte der Potsdamer Oberbürgermeister Mike Schubert nachdrücklich die enge Verbundenheit der Landeshauptstadt mit dem Kanusport. Bereits zum dritten Mal duellierten sich am 3. Oktober bei dem vom Kanu-Club Potsdam im OSC veranstalteten Event auf einer ca. 170 Meter langen Wettkampfstrecke 32 Sportler/-innen aus Potsdam, Berlin und Essen im Wettstreit gegeneinander. Darunter sowohl Olympiasieger und Olympiateilnehmer von Paris als auch vor allem Potsdamer Nachwuchsathleten.

Darüber hinaus belebten Sponsorenrennen im 10er-Canadier das Geschehen auf der Alten Fahrt. Auch den Zuschauenden wurde über eine erfolgreiche Quizteilnahme die Möglichkeit eingeräumt, selbst das Paddeln im Mannschafts-Canadier zu erproben. Diese gelungene Wassersportveranstaltung vor einer einzigartigen historischen Kulisse zwischen dem Museum Baberini und der Freundschaftsinsel begeisterte nicht nur die Aktiven, Organisatoren und Sponsoren, sondern war gleichzeitig beste Werbung für das Sportreiben im Allgemeinen und den Kanusport im Besonderen.

Trotz des ungemütlichen Wetters mit andauerndem Nieselregen ließen sich die Zuschauer auf der Langen Brücke und beiderseits der Alten Fahrt zwischen Freundschaftsinsel und dem Baberini nicht davon abhalten, die Aktivitäten auf dem Wasser durch anfeuernde Zurufe und lautstarkes Klatschen ausreichend zu honorieren.

Diese Anerkennung hatten sich vor allem die folgenden Erstplatzierten der Rennen verdient:

Kajak-Damen