6. gemeinsame Deutsche Drachenboot Meisterschaft in Brandenburg/Havel

Am vergangenen Wochenende fand die 6. gemeinsame Deutsche Drachenboot Meisterschaft in Brandenburg an der Havel statt. Für den LKV Brandenburg starteten die Preußendrachen aus Potsdam, die Pneumant Spreecoyoten aus Fürstenwalde sowie in der Kategorie Jugend, der Potsdamer Drachenboot Verein. Bei perfekten Bedingungen mussten die Teams an den drei Wettkampftagen über die bekannten 200 m, 500 m und 2000 m an den Start gehen. Das diese Meisterschaft zur richtigen Podest jagt wird, ahnte im Vorfeld wohl noch niemand.

Mit zwei Titeln und  sieben weiteren Podestplätzen sicherten sich die Preußendrachen sogar Platz 2 in der Vereinswertung. Die Spreecoyoten konnten ebenfalls zwei deutsche Meistertitel und vier weitere Podestplätze einfahren. Für die Potsdamer Jugend war es die erste Teilnahme an solch einer Großveranstaltung. Diese haben sie aber mit Bravur gemeistert und durften sich 3x Bronze um den Hals hängen lassen.

Ein besonderes Lob geht an dieser Stelle an Michael Kenzler und sein Regattateam. Sie haben eine der bestorganisiertesten Meisterschaften aller Zeiten auf dem Beetzsee gezaubert und bewiesen, dass man sich jederzeit auf das Regattateam Brandenburg verlassen kann.

Ergebnisse im Einzelnen:

GOLD im:

10er Master 50+ Open 200m – Preußendrachen

10er Master 50+ Mix 200m – Preußendrachen

10er Premier Damen 200m – Spreecoyoten

10er Premier Mix 500m – Spreecoyoten

SILBER im:

10er Master 50+ Open 2000m – Preußendrachen

10er Master 50+ Open 500m – Preußendrachen

10er Master 50+ Mix 500m – Spreecoyoten

10er Premier Damen 2000m – Spreecoyoten

20er Master 50+ Mix 200m – Preußendrachen

20er Master 50+ Mix 2000m – Preußendrachen

20er Master 50+ Mix 500m – Preußendrachen

BRONZE im:

10er Master 40+ Damen 2000m – Preußendrachen

20er Master 50+ Mix 500m – Spreecoyoten

10er Master 50+ Mix 500m – Preußendrachen

10er Junioren Open 200m – PDV Red Dragon

10er Junioren Mix 200m – PDV Red Dragon

10er Junioren Mix 500m – PDV Red Dragon

Fürstenwalde, 19.09.2017 | Andy Jänicke