Der Landes-Kanu-Verband Brandenburg wünscht allen eine erholsame Adventszeit und möchte dies zum Anlass nehmen, an den vier Adventssonntagen gemeinsam mit Euch auf das erlebnisreiche Jahr 2022 im Brandenburger Kanusport zurückzublicken. Dafür haben wir Euch die einzelnen Jahreshöhepunkte im Text noch einmal verlinkt.
Den Anfang macht das I. Quartal, welches von zahlreichen runden Geburtstagen, aber auch einigen Abschieden geprägt war. Gleich vier 60. Geburtstage gab es bei unserer ehemaligen und langjährigen Vizepräsidentin Petra Welke, unserem Vizepräsident Kanu-Wandersport Andreas Zimmer, Brandenburgs erfolgreichster Kanutin Birgit Fischer und unserem Gebietsreferenten Brandenburg-Mitte Andreas Tomaschewski zu feiern.
Mit Rolf-Dieter Amend verstarb am 4. Januar ein ehemaliger Bundestrainer, welcher zunächst bei den Olympischen Spielen 1972 selbst im Zweier-Canadier zum olympischen Gold im Slalomboot fuhr und später zahlreiche Athlet:innen den sportlichen Weg zu insgesamt neun olympischen Gold-, zwei Silber- und zwei Bronzemedaillen bereitete.
Mit 30 Jahren gab Olympiasieger Jan Vandrey seinen Abschied vom Kanu-Rennsport bekannt. Dies nahm der LKV zum Anlass, um gemeinsam mit Jan auf dessen sportliche Kariere zurückzublicken.
Der LKV rief Anfang 2022 seine Mitglieder zur Beteiligung an einem gemeinsamen Logowettbewerb auf. Die eingegangenen Vorschläge wurden zwischenzeitlich gesichtet und sollen im kommenden Jahr abschließend ausgewählt sowie für die spätere digitale und gedruckte Verwendung im Verband grafisch professionell aufbereitet werden.
Zum Ende des I. Quartals starteten dann im März mit der D-Kader-Überprüfung im Kanu-Rennsport in Potsdam allmählich die Vorbereitungen in die Wettkampfsaison 2022.
Potsdam, 27.11.2022 | Jörg Henker